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Spannende Reportagen, hintergründige Berichte, professionelle Kommmunkation – komplett mit Fotos

Jahrelange Erfahrung in Zeitungs- und Magazin-Journalismus, geschult in Adobe CS6 „InDesign“ und „Photoshop“. Projekte im Bereich Corporate Publishing und Öffentlichkeitsarbeit.

Meine Referenzen:

Publikationen, Pressemitteilungen und Grußworte in allen Feldern der Stadtkommunikation. Autor für Corporate Publishing Texte für Vodafone und Lufthansa.

Freier Autor für Medien-Magazine wie „Cut“, „Medium Magazin“, DJV-Magazin „Blickpunkt“ und „Journalist“.

Artikel für die Studentenzeitschrift "Unicum“, Beiträge für Wochenzeitungen wie „Evangelische Sonntagszeitung“, „Die Kirche“ und Lokal-Berichte für die „Langener Zeitung“


Arbeitsproben - veröffentlicht 

"The Scotsman"

Eine Analyse für die Mediendatenbank des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM)

Die Schotten lieben es, auf ihr Land stolz zu sein. So ist es kein Wunder, dass es im Norden des Vereinigten Königreichs eine nationale Zeitung gibt, die sich The Scotsman, also „der Schotte“, nennt. Der Scotsman existiert schon fast 200 Jahre und er hat einiges dazu beigetragen, dass es heute ein eigenes schottisches Parlament gibt. Momentan hat der Scotsman, der zu Thatchers Zeiten fast 100.000 Exemplare verkaufte, eine Auflagenstärke von 43.000 Stück. Das ist etwa so viel wie in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. Tendenz: sinkend.

 

 

"Heilige im Hochmoor"

Spirituelle Suche auf der Hebrideninsel Iona

Das abgelegene Eiland Iona gilt vielen Schotten als die „Heilige Insel“. Die nach ihr benannte Iona Community gibt seit fast 70 Jahren religiöse Denkanstöße und praktische Vorbilder – und das weit über Schottland hinaus.

(erschienen in: "Evangelische Sonntagszeitung", 30. Juli 2006)

 

"Brezeln für die Bravehearts "

Ein Mannheimer backt Schottlands beste Brezeln

Im schottischen Edinburgh hat die erste deutsche Konditorei eröffnet. Konditormeister Burkert bringt deutsche Backtradition in ein Land, in dem künstliche Backzusätze und billige Massenware an der Tagesordnung sind. Nicht nur viele Deutsche lieben ihn dafür.

(erschienen in: "Bäko-Magazin" Magazin, September 2006)


"Im Newsdrive "

Als Deutscher bei BBC Radio Scotland

Ein Blick über den Kanal: Wie machen die Briten Radio? Na, wie wir Deutschen, denn wir haben es doch von ihnen. Stimmt - nicht ganz. 

(erschienen in: "Cut", Winter 2005/06)


"Die Sehnsucht nach Brot"

Die deutschsprachige Evangelische Auslandsgemeinde in Schottland

Walther Bindemann ist als evangelischer Pastor zuständig für den Pfarramtsbereich Schottland/Nordostengland, der flächenmäßig größte in ganz Großbritannien. Bindemanns Arbeitsplatz erstreckt sich von der Nordspitze Schottlands bis nach Nordengland hinein – das sind fast 700 Kilometer Entfernung.

(erschienen in: "Die Kirche", 3. Juli 2005)


"Church for Sale"

Neue Aufgaben für alte Kirchen in Glasgow

Mit pompösen Säulen und von weitem sichtbaren Türmen erinnern die Kirchen von Glasgow an den einstigen Glanz der schottischen Metropole. Doch viele Kirchen, auf die man dort trifft, sind eigentlich keine mehr. Sie dienen heute als Dudelsackmuseum, indisches Restaurant oder Geschäft für moderne Badewannen.

(erschienen in: "Evangelische Kirchenzeitung - Das Sonntagsblatt in Hessen und Nassau", Nr. 26/27, 2./8. Juli 2001)



Arbeitsproben - unveröffentlicht


"Mehr Schein als Wein"

Das Kloster Eberbach

Für Geschichtsfreunde ein Muss, für Weinkenner eine Offenbarung. Das Kloster Eberbach bei Eltville bietet viel Authentisches und eine Prise Touristentheater.

 


"Zu uns kommt nie das Fernsehen"

Wie sportlicher Ehrgeiz auch ohne Geld und Medien gedeiht

Fechten gehört heute zu den exotischen Sportarten. Kleine Vereine haben es in Konkurrenz zu Rollerblades und Playstations nicht leicht. Selbst bei großen sportlichen Erfolgen interessiert sich die Lokalpresse kaum von selbst für die Fechter. Dennoch gedeiht auch in kleinen Vereinen großer, sportlicher Ehrgeiz.


"Der Letzte seiner Zunft"

Ein Küfer in Langen

Der hessische Apfelwein kommt heute aus Stahltanks. Holzfässer gibt es kaum noch in den Keltereien. So ist auch der Beruf des Küfers inzwischen fast ausgestorben. Willi Metzger heißt der letzte Mann in Langen, der das alte Handwerk beherrscht.